Was ist Kinesiologie ?

In der Kinesiologie werden Erkenntnisse aus der fernöstlichen Heilkunst und der modernen westlichen Wissenschaft miteinander vereint. Grundlegend für die Kinesiologie ist die Theorie, dass sich physische und psychische Vorgänge im Menschen auch im Spannungszustand seiner Muskeln spiegeln.  George Goodheart entwickelte ein subjektives Testverfahren, um diese Muskelfunktion zu erfassen.

 

Konkret läuft der Muskeltest folgendermaßen ab: Der Klient versucht seinen Arm gegen den sanften Druck der Hand des Kinesiologen zu halten. Diese Muskelreaktion gibt Auskunft über die energetischen Abläufe im Körper und dient auch als Brücke zwischen dem Unbewussten und dem Körper. Kann der Muskel standhalten, ist die Energie im Fluss. Ist der Muskel nicht in der Lage standzuhalten, ist dies ein Hinweis, dass energetische Blockaden oder andere Einflüsse den Körper belasten.

 

Um die Energieströme wieder ins Gleichgewicht zu bringen werden verschiedene Techniken angewendet. Das kann z.B. das Berühren von Reflex- oder Akupressurpunkten sein, das Abfahren der Meridiane mit den Händen, das Aktivieren der Muskelursprungs- und Muskelansatzpunkten als auch das Aktivieren von lymphatischen oder neurovaskulären Punkten. Die Techniken werden individuell für den Klienten ausgewählt um "Belastungen" effektiv zu lösen.

Wie funktioniert die Kinesiologie ?

 

Der Ansatz der Kinesiologie ist einfach und wirkungsvoll. Der kinesiologische Muskeltest als zentrales Instrument in der Kinesiologie ermöglicht es, auf direkte Weise mit dem Körper zu kommunizieren (=Biofeedback). Der Spindelzellmechanismus des Muskels meldet dem Gehirn die Längenausdehnung des Muskels. Bei sogenannten „Stressoren“ (Auslöser einer Blockade) entsteht dadurch eine elektromagnetische Verwirrung im Gehirn und veranlasst dieses den Testmuskel „abzuschalten“.

 

 Im Vordergrund der Kinesiologie steht nicht die Symptombekämpfung, sondern der Blick hinter das Offensichtliche. Wichtig ist die Erkenntnis von Zusammenhängen zwischen belastenden Persönlichkeitsmustern und bestimmten Leiden. 

Die Entstehung von Kinesiologie

Kinesiologie wurde in den 60er-Jahren vom amerikanischen Chiropraktiker George Goodheart entwickelt.

Diese Methode ist ursprünglich die Lehre von Bewegung. Darunter sind nicht Bewegungsübungen gemeint, als vielmehr in Bewegung kommen der eigenen Entwicklung, des eigenen Selbst. 

 

Nach der Theorie von Goodheart stehen Meridiane und Organe mit jeweils ganz bestimmten Muskeln in Verbindung. Er kam auch zu der Erkenntnis, dass der menschliche Organismus "weiß", was im gut tut, was ihm fehlt oder ihn stört. Über dieses Rückmeldesystem kann der Körper auf einfache Art befragt werden. Auf diese Weise ist es möglich, bestimmte Akupunktur- oder Reflexpunkte, fehlende Vitamine, Nahrungsmittel, Bachblüten und Allergene ermitteln lassen. 

 




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